Agentur Brandingagentur B2B INCREON Shanghai

Es gibt nur wenige Prinzipien für effiziente Markenführung. Hält man die ein, hat man Erfolg. Nachhaltig. Im Zentrum des Markenaufbaus steht die Kernaussage „Besser Erster als besser“. Das hat sich in der Markenpolitik immer wieder bestätigt. Wer als Erster beim Kunden im Kopf ist, hat schon gewonnen. Nachahmer sind immer die zweiten, die über billiger und besser argumentieren müssen. Doch wenn der Kunde die Wahl hat, wird er lieber beim Marktführer, beim Original, beim führenden Spezialisten kaufen. Nur dort kommen in der Kundenwahrnehmung Qualität, Erfahrung und Anerkennung zusammen.

Eines muss jedoch klar unterschieden werden: Die B2B-Marke muss als Erste beim Kunden im Kopf sein, nicht die Werbung. Denn emotionale Werbung macht noch keine emotionale Marke. Nur eine klare Markenstrategie und Positionierungsstrategie und daraus abgeleitet eine ausgereifte, stimmige Markenpersönlichkeit legen den Grundstein für eine dauerhafte und umsatzbringende Werbung im Sinne des B2B-Markenaufbaus. Und dann reicht auch die eine kreative Idee, die den Markt zum eigenen Gunsten teilt, der man treu bleibt und die nachhaltig für das klare Bild der Marke im Kopf des Kunden sorgt. Dies kann passieren, indem man eine neue Kategorie schafft, die den Markt in Schwarz und Weiß aufteilt und den Wettbewerb repositioniert. Dann wird Markenerfolg zum Markterfolg.

Sich seinen Markt machen

Wer das volle Potenzial seiner B2B-Marke ausschöpfen will, muss die Konkurrenz in den Köpfen seiner Kunden neutralisieren und repositionieren. „Alles für alle“ ist die Antithese zum Erfolg in Markenaufbau und Markenführung. Ein strategischer Branding-Prozess, der in die markenorientierte Führung des Unternehmens integriert ist, hilft maßgeblich, den Vorsprung der eigenen Marke in Absatzmärkten, Arbeitsmärkten und Meinungsmärkten auszubauen.

Strategischer Branding-Prozess

Der strategische Branding-Prozess in der Agentur ist ein ganzheitlicher Ansatz, der erfolgreich zum B2B-Markenaufbau und zur nachhaltigen Markenführung beiträgt:

  • In Phase 1 steht die Markenanalyse im Zentrum. Sie liefert die Grundlagen, zeichnet ein Bild vom Markenumfeld und zeigt die aktuelle Markenperformance auf. Die Analyseergebnisse geben zukunftsgerichtet Ansatzpunkte für die Markenoptimierung und den künftigen Markenaufbau.
  • Phase 2 widmet sich der Markenstrategie. Hier geht es zunächst um Divergenz (Abgrenzung) oder Evolution (Weiterentwicklung). Die Markenstrategie fokussiert und teilt den Markt zugunsten der eigenen Marke. Markenpositionierung, Markenkern und Markenwerte sind die Schlagworte. Es gilt, eine freie Marktposition nachhaltig zu besetzen und diese Position konsequent für die Marke auf- und auszubauen.
  • In Phase 3, der Markenkreation, werden die Grundlagen für den sinnlichen Auftritt der B2B-Marke geschaffen. Das gibt der Marke eine Seele und definiert die Formen des Markenerlebnisses. So wird die Marke authentisch und die wahrgenommene Qualität wird zum Schlüssel für Markenerfolg und Markterfolg.
  • Phase 4 konzentriert sich auf den nachhaltigen Markenaufbau. Mit Geduld erobert die B2B-Marke den Markt, indem sie konsequent auf die richtige Marken- und Positionierungsstrategie setzt und die Köpfe wie Herzen der Menschen erreicht. In Kombination mit laufendem Marken-Controlling wachsen Markenverständnis und Markenverhalten. Dieses Wissen fließt in die laufenden Maßnahmen ein und sichert so dauerhaft die Steigerung von Markenwert und Markenperformance.

Entlang dieses strategischen Branding-Prozesses orientiert sich in der Agentur die Markenarbeit für unsere Kunden.

Digital Branding Prozess

Die Digitalisierung und damit verbunden das Internet ist ein ständig wachsender Kosmos und damit nie „fertig“. Digitaler Markenerfolg liegt im Aufbau einer Struktur, die dieser Entwicklung flexibel folgen kann, ohne die inneren Werte zu verlieren. Der Digital-Branding-Prozess in der Agentur gestaltet sich in drei Abschnitten, wobei es mehr ein dauerhafter Regelkreis wird, je tiefer man eintaucht.

  • Der „Digital Check-up“ steht am Anfang. Onsite und Offsite sind dabei immer gleichermaßen zu betrachten. Analyse, Tests und Workshops zeigen schließlich die aktuelle Performance der digitalen Marke und geben Ansatzpunkte zur Optimierung.
  • Im nächsten Schritt geht es um die „Digital Content Architecture“. Beratung, Strategie und Konzept legen die Ziele des Digital Branding fest und beschreiben der Weg der digitalen Evolution.
  • In der Phase der „Digital Evolution“ dreht es sich um Kreation, um Implementierung und digitales Markenmanagement. Wobei laufende Check-ups, Monitorings und Trendbeobachtungen zu einer konstanten inhaltlichen wie technischen Weiterentwicklung führen. Neue digitale und multimediale Möglichkeiten machen immer wieder Strategieanpassungen nötig. Gleichwohl darf der Markenkern aber nicht auf der Strecke bleiben. Das ist die große Herausforderung im Digital Branding.